Ist der Efimov-Zustand der verschränkte Zustand homöopathischer Mittel?

„1970 untersuchte Vitaly Efimov ein Dreiteilchen-Quanten­system, in dem die Anziehung zwischen zwei der Teilchen so klein wird, dass sich die Bindung auflöst. Seine Vorhersage: Anstatt zu zerbrechen, kann das Molekül aus drei Teilchen dann unendlich viele gebundene Zustände annehmen, wobei die Abstände zwischen den Bindungs­partnern riesig werden. „Jede klassische Vorstellung, warum eine solche Konstruktion hält, versagt hier“, erklärt Reinhard Dörner, Leiter der Arbeits­gruppe am Institut für Kernphysik der Goethe-Universität.

„Der Efimov-Zustand ist kein exo­tischer Spezial­fall, sondern ein Beispiel für einen universellen Quanten­effekt, der in vielen Bereichen der Physik eine wichtige Rolle spielt“, erklärt Kunitski. Beispiele sind kalte Atome, Cluster, die Kernphysik und neuerdings auch die Fest­körper­physik. Darüber hinaus gibt es auch erste Berichte über dessen Bedeutung in der Biologie.“

http://www.pro-physik.de/details/news/7897401/Efimov-Zustand_in_Helium-Trimer_nachgewiesen.html

Dann sehen wir uns noch an, wieso dieser Efimov Effekt vermutlich für die Wirkung homöpathischer Mittel verantwortlich sein dürfte.

Bei der Herstellung homöopathischer Mittel wird die Ausgangssubstanz des gewünschten Arzneimittels mit Milchzucker verrieben. Bei dieser Verreibung nimmt der Milchzucke eine Information aus dem Ausgangsstoff auf, die bei weiterer Potenzierung nicht geringer, sondern stärker wirksam wird.

200 Jahre homöopathische Erfahrung haben gezeigt, dass es sich dabei um eine Information handeln muss. Vom Ausgangsstoff ist schließlich nichts mehr enthalten.

Der Efimov-Effekt zeigt eindrucksvoll, dass die Verbindung zweier Teilchen auf molekularer Ebene einen Quanteneffekt hervorruft, welchen sich die Physiker bis heute nicht erklären können. Ein Teilchen nimmt die Eigenschaften des anderen an. Und diese Verschränkung bleibt auch dann erhalten, wenn wir uns vorstellen die Teilchen werden bis ans Ende des Universums voneinander getrennt. Genau dieser Effekt spielt bei der Homöopathie die ausschlaggebende Rolle. Es wirkt nur noch die ursprüngliche Verschränkung. Und diese ist mit pharmakologischen Methoden nicht erfassbar.

Die von den Gegnern behauptete Unplausibilität der Homöopathie beruht auf deren Unverständnis der  Verschränkung und deren Wirksamkeit bis ans Ende des Universums.

Ob es allerdings ein Ende des Universums überhaupt gibt, soll damit nicht zum Ausdruck gebracht werden.